Fasten, (m)ein Weg in die Freiheit, 3. Teil

Im dritten Teil meiner Miniserie beleuchte ich weitere Vorteile meiner persönlichen Fasten-Methode. Skizziere noch genauer einige bisher unbeantwortet gebliebenen Medizin-nahen Fragen und versuche dich mithilfe meiner offenen Gegenfragen zum Nachdenken und dir zum leichteren Verstehen zu verhelfen.

Fasten, (m)ein Weg in die Freiheit, 3. Teil
Photo by Quino Al / Unsplash

Fasten = Entgiftung?

Beim Thema Fasten glaubt vermutlich Jeder zunächst einmal an totalem Verzicht von Essen, ganztägig Kräuter-Tees trinken, dauerhaftes schmerzhaftes Hunger-Gefühl, Sauna-Gänge mit anschließendem Bad im eiskalten See-Wasser, Kneipp-Kuren im Freien, täglich plötzlich auftauchende Schwindelgefühle, Antriebslosigkeit, merkwürdige stinkende Stuhlabgänge, merkwürdige Akne-Ausschläge auf der Haut an den ungewöhnlichsten Stellen am Körper und der große, große Wille endlich wieder in das normale Leben (gut gefüllter Kühlschrank) "zurückkehren" zu dürfen. Dieses persönliche scheinbare Selbst-Bestrafungs-Ritual endet gewöhnlicherweise nach zwei bis vier Wochen, um sich wieder seinen gewohnten Ess-Freuden hingeben zu können. Wie funktioniert eigentlich die Entgiftung und warum sollten wir uns überhaupt regelmäßig entgiften? Woher kommen denn die vielen Gifte, wenn wir uns doch augenscheinlich "so" gesund ernähren?

Mentale Verbesserung

Ich sehe im Fasten kein reines, alleiniges verzichten auf die täglich gewohnten Mahlzeiten, sondern vor allem eine mentale Verbesserung, gefördert durch Nahrungsverzicht, ein Verzicht auf für mich unerwünschte Gewohnheiten. Gewohnheiten die seit vielen Jahrzehnten bei mir kontinuierlich zu schmerzhaften Nebenwirkung führen und kein Arzt in der Lage war, hier die wahre, einzige Ursache zu ermitteln. Nun denn, die Medizin spricht beim Fasten selbst von "Entgiftung", belässt es dann aber auch dabei und geht nicht (viel) tiefer in die Funktionsweise des Fastens ein. Eine spürbare Verbesserung war für mich meine mentale Verfassung, es war als würde mir ein milchiger Schleier vor meinem geistigen Auge entfernt worden. Meine Konzentrationsfähigkeit und meine geistige “Merkfähigkeit” hatte sich deutlich verbessert.

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Photo by Ryoji Iwata / Unsplash

Mentale Verfassung vs. Ernährung?

Niemand kann (oder will) ganz genau einschätzen, inwiefern uns unsere Nahrung bzw. unsere 3x täglichen Lebensmittel körperlich bzw. vor allem mental oder geistig beeinflussen (können). In Zeiten von Glyphosat, Konservierungsmitteln, künstlichem Zucker, Zusatzstoffe und Eiweiß "gewonnen" aus Insekten sowie jede Menge Insektiziden, Pestiziden, Schadstoffen aus der Umwelt im, am Obst und Gemüse, Keimsperren an Kartoffeln, künstliche bedenkliche Farbstoffe, Fluor in Zahnpasta und gegen Ratten, Schwermetallen, Mineralölen und sonstigen chemische Verschmutzungen stelle ich mir die entscheidende Frage “was macht eigentlich unsere Blut-Hirn-Schranke im Kopf, hält sie diesem massiven “Angriffen” noch Stand? oder ist sie bereits “gefallen”?”

Blut-Hirn-Schranke, harmlose "Firewall"?

Lass mich die Funktionalität der Blut-Hirn-Schranke mit einem kurzen Erklärvideo auf YouTube näher betrachten, damit du meine nachfolgenden Fragen vielleicht noch besser verstehen und dich etwas warmdenken kannst.

Es gibt einige Kritiker die sich erlauben zu erklären, dass die Blut-Hirn-Schranke bei uns Menschen nicht mehr funktioniert, aus den bekannten Gründen der regelmäßigen medizinischen Einflussnahme ab unserer Geburt auf unsere Gesundheit.

Was verursacht überhaupt Erkrankungen unseres Gehirns?

Wenn die Blut-Hirn-Schranke so wunderbar funktioniert wie von der Wissenschaft propagiert, ist es dann tatsächlich nur eine genetische Disposition (Vererbung), dass wir Menschen an geistigen degenerativen Erkrankungen leiden? Lasst mich diese mutige wissenschaftliche These mal individuell hinterfragen und ich bitte dich, beim Lesen ganz genau auf dein Bauchgefühl (deine potenzielle Intuition) zu achten! Gesetzt den Fall unsere Blut-Hirn-Schranke hält die schier endlose Flut aller Gifte aus unserer Nahrung und unserer Umwelt in unserem Blut erfolgreich zurück, so stelle ich folgende Fragen:

  • Wenn die Wissenschaft seit einigen Jahrzehnten an den geistigen Erkrankungen wie Demenz, Parkinson, etc. forscht und meiner Meinung nach kein kausaler Zusammenhang zu unseren Ernährungsgewohnheiten hergestellt wird, was verursacht dann diese Erkrankungen tatsächlich?
  • Welche Auswirkungen haben dann die vielen Gifte in unserer Nahrung? Etwa nur Durchfall, hier und da Konzentrationsschwierigkeiten und gelegentlich Müdigkeit?
  • Warum versucht die Wissenschaft gefühlt nur die Symptome der geistigen degenerativen Erkrankungen einzudämmen und blendet die von mir vermuteten Ursachen als Quelle unserer bekannten Erkrankungen kategorisch aus?
  • Warum nahmen die Fälle an den bekannten geistigen Erkrankungen mit der weltweiten Einführung der Gifte seit dem Ende des zweiten Weltkrieges 1945 in unserem Nahrungsmitteln subjektiv sprunghaft zu → "Google" mal...
  • Wenn die Wissenschaft sogenannte “Heilmittel” entwickelt, weshalb ist die Liste der Nebenwirkungen von Medikamenten nicht selten 100 mal so umfangreich wie das von den geschädigten Opfern sehnlichst gewünschte “Heilversprechen”?
  • Weshalb benötigen Medikamente überhaupt diese wissenschaftlich nachweislichen Gifte in deren Zusammensetzung, wenn diese ganz offensichtlich überhaupt erst für diese abscheulichen Nebenwirkungen sorgen!
  • Warum werden Heilmittel mit “Medikament” bezeichnet, wenn dieser Begriff aus dem lateinischen ins deutsche übersetzt: “das tötet mich” bedeutet?
  • 🤔

Bitte verzeih, diese Fragenliste ließe sich entspannt um endlos viele weitere Fragen ergänzen, wozu ich keine Lust habe, da ich dich hier wirklich nur inspirieren möchte ohne dich eintönig zu langweilen, bis du dein Bewusstsein verlierst.

Energie ohne Nahrung?

Lasst uns mal den Schwerpunkt wechseln, damit du auch noch auf andere Gedanken kommst neben den geistigen Vorteilen des Fastens und unserer phantastischen Blut-Hirn-Schranke.

Es gibt alternative Betrachtungsweisen nach denen wir Menschen Energiewesen sind. Sprich unser physischer Körper ist "einfach" nur hochverdichtete Energie. Unter diesem Aspekt werfen unsere obigen Erkrankungen, unsere Ernährungsweise und alle unsere Gewohnheiten in unserer heutigen Art zu Leben wieder ein völlig neues Bild auf diesen wirklich spannenden Aspekt!

Welche Bedeutung könnte beispielsweise unserem Blut bei der Energie-Gewinnung wohl zugute kommen? Unser Blut besteht aus Wasser und neben den weißen "Blutkörperchen" auch aus roten "Blutkörperchen". Diese Blutkörperchen gewinnen Ihre rote Farbe durch das Element Eisen. Könnte es sein, dass durch die Fließbewegung unseres Blutes durch unseren Körper die roten Blutkörperchen, also das Eisen aus der uns umgebenen Atmosphäre etwa Energie aufnimmt? (Man munkelt, dass wir von einer fast endlos großen Energie-Menge in unserer großen Atmosphäre umgeben sind. Bezeichnet wird diese oft als "Äther-", manchmal auch als "Nullpunkt-" oder auch "freie Energie".) Dieses Funktionsprinzip ähnelt der Energiegewinnung durch Bewegung wie bei einem Dynamo am Fahrrad.

Der Fahrrad-Dynamo besitzt je nach Aufbau-Prinzip einen rotierenden Magneten und statische Stromleiter. Unser Blut könnte selbst ein flüssiger Stromleiter sein, in Form des enthaltenen Wassers zusammen mit den roten Blutkörperchen aus Eisen. Als Magnet dient hier unser Erd-Magnetfeld. Das würde auch erklären, warum Menschen die regelmäßig Sport treiben schlicht gesünder erscheinen. Sie besitzen nach meiner These einfach mehr (Lebens-)Energie und mit weniger Sport und Bewegung, sinkt auch unsere Lebensenergie und unsere "Gesundheit" wird fragiler, die Möglichkeit steigt zu "erkranken".

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Schöner Fahrrad-Dynamo "klassisch" am Vorderrad montiert, Photo by Sven Mieke / Unsplash

Muskelwachstum durch Eiweiß in der Nahrung?

Sofern sich hier eine von vielen Wahrheiten zu unserer Energie in meiner Vermutung verstecken, lasst mich das Thema Energie weiter beleuchten und es bietet sich mir gleich die nächste spannende Frage an. Wie kann es sein, dass meine Muskeln wachsen, obwohl ich gar keine Nahrung zu mir nehme? Diesen Effekt konnte ich nämlich während einer 14 tägigen Essenspause an mir wahrnehmen, verblüffte mich nachhaltig und aktivierte hierzu meine Neugier.

Klar, vielleicht baut mein Körper irgendwo ungenutzte Muskelmasse ab, um diese dann an meinen zu dieser 14 tägigen Essenspause gezielt trainierten Trizeps-Muskeln wieder aufzubauen. Dann frage ich mich, zu welchem Zweck unsere Atemluft zu ca. 78% aus Stickoxid besteht? Und Stickoxid ist auch besser bekannt unter der Bezeichnung "Stickstoff". Stickstoff ist wiederum neben Wasserstoff und Sauerstoff der wichtigste Bestandteil für Eiweiß und Aminosäuren, der Grund-Baustein für unsere Muskeln im ganzen Körper. Viel einfacher können wir eigentlich auch gar nicht an Eiweiß gelangen als allein über unsere Atemluft, die wir Sekunde für Sekunde einatmen, Tag und Nacht unser ganzes Leben lang. Unser Körper "baut" dann diese Aminosäuren und alles andere was er braucht einfach selbst zu Muskelmasse zusammen und et-voila.

...keine weiteren Fragen mehr, euer Ehren!

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Photo by LyfeFuel / Unsplash

Du brauchst noch mehr Futter zu Eiweiß?

Zum Thema Eiweiß habe ich bereits einen weiteren spannenden Artikel in Arbeit... Abonniere einfach meinen Newsletter und komm wieder vorbei, wenn ich für dein Gehirn etwas "Gesundes" zu Essen habe! 😉